Die einstmals deutsche Kolonie Samoa ist bis heute für viele der Inbegriff des Südseeparadieses. Was ist übrig vom Traum unserer (Ur)Großväter und -mütter? Traumstrände unter Kokospalmen, Wasserfälle im Regenwald, Korallenriffe, tätowierte Krieger, blumengeschmückte Insulanerinnen und die vielleicht glück-lichsten Menschen der Welt.
Der Strand des Paradieses ist aus Pudersand. Kokospalmen säumen seine Ufer und schwarze Lavafelsen teilen den Südpazifik in türkisblaue Buchten. Genauso wie damals, 1953, als Gary Cooper an
diesem Strand den Weltenbummler Morgan spielte. Im Abenteuerfilm „Return to Paradise“ tritt er gegen einen Pastor an, der die Einheimischen unterdrückt, und verliebt sich in die
Südsee-Schönheit
Roberta Haynes.
Heute wie damals brechen sich hohe Wellen am Korallenriff weiter draußen, dort, wo Insulanerin
Haynes
in ihrem Auslegerkanu fast ertrank, Fregattvögel segeln im aquamarinblauen Himmel und im Wasser tummeln sich tropische Fische. Und abends ertönen Trommeln, samtige Stimmen und die klagende
Ukulele, wie in der Szene, in der Cooper und
Haynes
sich küssten.
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