Das maurisches Erbe auf der größten Baleareninsel zeigt sich in Gärten, Terrassenkulturen und Palästen.
Granatapfelsträucher und Zypressen säumen verschlungene Pfade. Ein Rotkehlchen flattert von Palmwedel zu Palmwedel und singt. Im Schatten der Palmen plätschert es. Wasser rieselt über kleine Kaskaden. Auf Knopfdruck sprießen Wasserstrahlen und beregnen einen Laubengang. „Das ist ja toll!“, ruft eine Besucherin. „Nada toll“, grunzt Pedro, der Gärtner, und rettet sich mit einem Hechtsprung aus der Schusslinie. Danach ist die heiße Luft, die nach Magnolien und Zitronen duftet, erfrischt. Und die Menschen, die durch die schattigen Tunnel aus Efeu und Bougainvillea wandeln, atmen durch. Alle Sinne saugen sich voll mit einem Überfluss an Blüten, Früchten und Gewächsen.
Weiterlesen: https://www.touristik-aktuell.de/reiseberichte/europa/news/datum/2018/04/26/mallorca-maurisches-erbe/